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"Das Kino ist eine Erfindung ohne Zukunft" stammt aus Jean Luc Godards Le Mépris / Die Verachtung (1963). Das Zitat steht dort in einem ironischen Kontext unter der Leinwand im Vorführraum des Studios, wo Fritz Lang, Michel Piccoli und Jack Palance über eine Verfilmung von Homers Odyssee streiten. Ursprünglich stammen die Worte von den Gebrüdern Lumière, die als Erfinder des Kinos gelten.
METAPHYSIK, KOMPRIMIERT.
Versteckte Kräfte, Gesetzmäßigkeiten und Muster wirken oftmals unbewusst in unserem Leben und werden in qualitativem Entertainment hoch komprimiert und sehr effizient eingesetzt, um maximale emotionale Aufladung zu erzielen.


DECODING CINEMA ist eine Untersuchung des Lebens und des kreativen Arbeitens, insbesondere im Film-, TV- und Medienbereich, ergänzt um persönliche Erfahrungen und Beobachtungen.
Autor ist der Berliner Regisseur, Filmemacher und Berater
Janosch Orlowsky.

Der Fokus liegt dabei auf dem Unsichtbaren (sic!), der Entschlüsselung von (Meta)Physik in Film, Dramaturgie, Kunst, TV, Medien und Leben.

Darüber hinaus gibt es "Rezeptanalysen" einiger Arbeiten herausragender Film- und Medienschaffender sowie bedeutender Künstler aus verschiedenen Bereichen und auch einige Liebeserklärungen an das Medium Kino.
AKTUELLER ARTIKEL

#23: THERMALGEOMETRIE (I)

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(19.12.2016) Weiterführende Überlegungen zu grundsätzlichen Funktionsprinzipien unseres Universums. Gibt es eine geschlossene Logik und ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen? Erkenntnistheoretische Herleitung des evolutionären Impulses und theoretische Beschreibung des Thermalgeometrischen Phasenraums. (Mehr...)
ALLE ARTIKEL
(25.01.15) Die Reihenfolge der Artikel wurde aus strukturellen Gründen geändert, die Analysen von Arbeitsmethoden kreativer Persönlichkeiten befinden sich nun in einem separaten Bereich.

#1: LEBEN UND DRAMATURGIE (1) - MUSTER UNSERES LEBENS.

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(09.01.14) Film ist komprimiertes, zugespitztes und verfremdetes Abbild unseres Lebens. In Filmen und bei anderen Kunstwerken, die uns berühren, geht es immer um unsichtbare Kräfte, die das Band zwischen Werk und Rezipient spannen. In der Musik, in der Literatur, in der bildenden oder darstellenden Kunst, um nur einige Beispiele zu nennen. Was treibt uns an, warum berühren uns manche Werke, andere nicht? Welche Kräfte wirken und warum hilft es stets, Dinge bis zu ihrem Kern zu durchdringen und zu verstehen? (Mehr…)

#2: LEBEN UND DRAMATURGIE (2) - VON MARIENBAD BIS FRANZ KAFKA.

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(23.01.2014)
Im zweiten Teil von "Leben und Dramaturgie" geht es um konkrete Filmbeispiele, die das grundsätzliche Spannungsfeld des Lebens in Filmen untersucht. Ein Archetyp ist das Resnais-Meisterwerk Letztes Jahr in Marienbad, das erstaunlicherweise starke Parallelen zu einigen sehr erfolgreichen Blockbustern aufweist. Letztendlich lässt sich das wichtigste Prinzip unseres Lebens mit Franz Kafka erklären. (Mehr…)

#3: INTERESSE UND ERTRAG - KÖDER, WERT, ABNEHMENDE WIEDERKEHR.

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(25.02.14) Wie entsteht Interesse? In Filmen, bei Projekten, im Leben? Diese Frage ist für jedes Projekt elementar. Im Filmbereich gibt es sehr effektive Werkzeuge, um das Interesse der Zuschauer zu wecken und ständig zu nähren. Im Prinzip sind diese Methoden elementare Verführungstechniken. Derzeit zeichnen sich viele Hollywood-Blockbuster und Entertainmentprojekte durch Sensationspornografie anstelle von Originalität aus. Je öfter eine Sache sich jedoch wiederholt, desto geringer ihre Wirkung. Die Dosis muss kontinuierlich erhöht werden, um das Interesse zu erhalten. Das Ertragsgesetz gilt im Entertainment, wie in jedem Lebensbereich. (Mehr...)

#4: PROJEKTKERN (1) - DIE SUCHE NACH DEM KERN, AMBIVALENZ.

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(16.03.14) Beherrschende Idee vs. emotionales Thema - an der Filmschule wurde uns lediglich das Konzept des emotionalen (Haupt) Themas für die Drehbuch- und Regiearbeit beigebracht. Das Konzept der beherrschenden Idee ergänzt dieses Konzept in der praktischen Herangehensweise.
Herausragende Film-, TV- und Medienprojekte basieren auf einem starken Erzählkern, einer beherrschenden Idee und sich steigernden Variationen von emotionalen Themen. Im ersten Teil geht es um eine analytische Methode, um den Projektkern offenzulegen; er bestimmt beim ernsthaften Arbeiten alle kreativen Prozesse. (Mehr...)

#5: PROJEKTKERN (2) - BEHERRSCHENDE IDEE, EMOTIONALE THEMEN UND STORYMODELL.

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(17.04.14) Im zweiten Teil geht es um das konkrete Arbeiten mit dem Projektkern, die Findung der beherrschenden Idee (zu der unbedingt die eigene Haltung gehört) und die Variation von emotionalem Themen.
Eine praktische Analyse anhand von La Grande Bellezza.
Außerdem: universelles Storymodell und der Max-Neef-Irrtum. (Mehr...)

#6: DAS BILD - KAMERAARBEIT UND BEDEUTUNG, VERDICHTUNG UND VERHÄLTNISSE.

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(09.05.14) Die Kamera, ob in der Moment- oder in der Bewegtbildfotografie, erfüllt letztendlich nur einen Zweck: sie schafft durch das, was sie festhält - und wie sie es festhält eines: Bedeutung.
Bedeutung bedeutet „Aufladung“ für das Werk; die Kamera steht immer im Dienste des Gesamtwerkes.
Wer Bedeutung bei visuellen Erzählweisen schaffen möchte, erzählt stets von Verhältnissen. (Mehr...)

#7: WAS IST KINO? DAS WESEN DES KINOS.

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(24.07.2014) Kino ist Berührung, manchmal auch Wissen. Dieser kürzere Artikel fasst die bisherigen Erkenntnisse der Artikelreihe zusammen. Viele der Regeln lassen sich auf andere Unterhaltungs- und manche Kunst- und Kommunikationsformen anwenden. (Mehr...)

#8: TRANSZENDENZ - ZWISCHEN DEN WELTEN UND DER ZAUBER DES NEUEN.

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(20.08.2014) Wie und wann entsteht Transzendenz, wie wirkt sie auf unser Bewusstsein, unsere Gefühle? Warum ist sie meist nur kurzweilig?
Transzendenz ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für Katharsis in der Dramaturgie, aber auch im Leben. Wie lässt sie sich bewusst und gezielt in Film, Kunst, Medien und Kommunikation erzielen und einsetzen? (Mehr...)

#9: KATHARSIS - DRAMATURGIE UND SCHOKOLADE, EMOTIONALER HÖHEPUNKT, TRANSZENDENZ PLUS, FLOW.

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(30.08.2014) Transzendenz plus: erst im kathartischen Erkenntnismoment findet das intensivste Erleben eines Filmes oder einer anderen Kommunikationsform statt. (Mehr...)

#10: EVOLUTION (1) UND BEWUSSTSEIN - ELASTISCHE ZEIT.

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(13.09.2014) Dramaturgie ist konsequente Anwendung von evolutionstheoretischen Erkenntnissen. Was ist in diesem Zusammenhang Zeit? Worin besteht der Zusammenhang zwischen Zeit und Bewusstsein? Was ist Bewusstsein? Wie entstehen Werke und welche Rolle nimmt die Kunst in der Evolution ein? Annäherungen in einem ∞ -System. (Mehr...)

#11: EVOLUTION (2) UND WANDEL - WERTEVERÄNDERUNGEN.

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(31.10.2014) Der digitale Wandel ist Teil einer evolutionären Veränderung in der menschlichen Zivilisationsgeschichte.
Die Umbrüche haben ein derart gravierendes Ausmaß, weil prinzipiell jeder Bereich unseres Lebens - soziale Geflechte, Bindungen, unsere Gedanken, Handlungen, Verhaltensmuster, Körperfunktionen, Gewohnheiten, Wünsche, Träume, Sehnsüchte digital erfasst, gespeichert und verwertet werden können.
In wenigen Jahren wird es in vielen Gesellschaften keinen Lebensbereich mehr geben, der nicht Teil dieses umfassenden Systems ist.
Ein grundsätzlicher Blick auf menschliche Veränderungsprozesse, basierend auf dramaturgischen und praktischen Erkenntnissen. (Mehr...)

#12: EVOLUTION (3) UND TRAUM - WARUM WIR TATSÄCHLICH TRÄUMEN.

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(07.01.2015) Im zweiten "Spiegel" 2015 mit dem Titel „Nachts im Gehirn - warum wir träumen“, geht es in der Titelgeschichte um den Stand der Ursachenforschung im Bereich des menschlichen Träumens. Die Kernfrage nach dem Warum wird von der heutigen Wissenschaft leider noch nicht beantwortet, weswegen ich mich im Rahmen dieser Artikelreihe mit diesem spannenden Thema beschäftigt habe.
Dieser ursprünglich nicht geplante Artikel entstand spontan in Anlehnung an eine thematisch nahe Konzeptentwicklung.
(Mehr...)

#13: EVOLUTION (4) UND MENSCH - THEORIE ZUM MENSCHLICHEN BEWUSSTSEIN (1) - BEWUSSTSEINSSTRUKTUR

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(25.01.2015, überarbeitet am 06.02.2015) Was ist menschliches Bewusstsein? Bei der genaueren Betrachtung ergibt sich eine klare Struktur und eine Hierarchie innerhalb des menschlichen Wesens. Hierbei lassen sich verschiedene systemische Ebenen definieren, die in beliebigen Kombinationen wechselseitig interagieren. Bewusstsein ist eine evolutionär entstandene Ausprägung. Die Einordnung erfolgt anhand des Köhlerschen Evolutionskompendiums in Zusammenhang mit den Erkenntnissen aus dieser Artikelreihe. (mehr...)

#14: EVOLUTION (5) UND MENSCH - THEORIE ZUM MENSCHLICHEN BEWUSSTSEIN (2) - WEITERE STRUKTURÜBERLEGUNGEN UND BEWUSSTSEINSFLUSS

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(06.04.2015) In diesem Artikel gibt es eine Überarbeitung der Herleitung der verschiedenen Bewusstseinsebenen des Menschen. Darüber hinaus erfolgt eine Untersuchung von Bewusstseinsströmen, die Prinzipien der Strömungslehre und der Thermodynamik folgen. Bei den Beobachtungen kommt insbesondere die Lineare Stabilitätstheorie (LST) zum Zuge, die Prinzipien finden sich im Alltag wie in dramaturgischen Modellen. (Mehr...)

#15: EVOLUTION (6) - RAUM, ZEIT UND GRAVITATION.

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(07.05.2015) Was ist, Raum, was ist Zeit, was ist Anziehung?
Ein Definitionsversuch von Zeit anhand einer Interpretation der Relativitätstheorie, was einen neuen Blick auf das Wesen von Gravitation erlaubt.
Diese Betrachtung ermöglicht auch eine genauere Definition des Menschlichen Bewusstseins. (Mehr...)

#16: EVOLUTION (7) - EINE SPEKULATION ÜBER DAS UNIVERSUM

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(12.06.2015) Sobald man die verschiedensten physikalischen Systeme betrachtet und vergleicht, ergibt sich eine Auffälligkeit, die bislang übersehen wurde.
Verbirgt sich hier die Urkraft der Natur, jene Kraft, welche das Universum, Zeit, Raum und Energie entstehen ließ?
Die entdeckte Kraft wurde immer als Selbstverständlichkeit hingenommen, ihr aber nie die Rolle der "Urkraft" des Universums zugedacht, die alles Leben - und den Raum des Universums selber - entstehen ließ.
Gedanken über die Kraft der TEMPERATUR und ein daraus resultierendes Einheitliches Feld. (Mehr...)

#17: EVOLUTION (8) - EVOLUTIONSKONSTANTE Φ

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(02.07.2015) Evolution ist eine ständige Baustelle. Der immerwährende Veränderungsprozess durch verschiedenste Wechselwirkungen (Interaktion) ist ihr herausragendes Merkmal. Dies gilt sowohl für unbelebte Prozesse als auch für biologisches Leben.
Was haben in diesem Zusammenhang ZEIT und MENSCH gemeinsam?
Welche Gesetzmäßigkeiten wirken in der Evolution?
Und wo kommt die Evolutionskonstante Φ als generisches Gleichgewichtsmuster ins Spiel?
Ein Zwischenfazit der bisherigen Artikel zum Thema Evolution. (mehr...)

#18: DER THERMODYNAMISCHE KAIROS DES MENSCHEN - GLOBALE ERWÄRMUNG ODER: WOHER KOMMEN EMOTIONEN?

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(07.11.2015) Bei einem Blick auf makroskopische Systeme offenbaren sich wiederkehrende Muster, welche alle durch evolutionäre Rückkopplungen auf Grundfunktionsweisen des Universums entstanden. Dies ist universale Kompatibilität.

Die menschliche Emotion ist prinzipiell genauso eine thermodynamische Struktur wie unser Heimatplanet, welcher als thermodynamischer Organismus gerade einen gewaltigen thermalen Impuls vollführt. Ähnliches gab es bei einem Blick auf die Genese unserer Welt bereits mehrmals, die großen Eiszeiten sind uns seit langem bekannt.

Die Menschheit handelt derzeit aufgrund unvollständiger, teilweise falscher wissenschaftlicher Annahmen und hat sich aufgrund der Relativitätstheorie im Feld der Trägheit eingerichtet. Die heutige Wissenschaft beschäftigt sich aufgrund der Einsteinschen Theorie mit den zu beobachtenden Folgeeffekten thermodynamischer Vorgänge, nicht mit der Kausalität. (mehr...)

#19: THERMODYNAMIC PULSE SCALAR-FIELD / THERMODYNAMISCHES IMPULS-SKALARFELD

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(31.12.2015) Prinzipielle Bedingungen des Thermodynamischen Impuls-Skalarfeldes, lose Gedanken und Gruß zum Jahreswechsel. (mehr...)

#20: DAS WESEN DER ZEIT - ZETPUNKT UND ZEITSPANNE

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(04.07.2016) Untersuchung von Zeitpunkt und Zeitspanne.
Anhand bisheriger Überlegungen, Erkenntnisse und erkenntnistheoretischer Gewinne dieser Artikelreihe geht es nun um eine klare Definition menschlichen Zeitbegriffs. Hierbei wird Einsteins Zeitdefinition (Raumzeit) einer erneuten logischen Prüfung unterzogen und dies mit dem wissenschaftlichen Nachweis von "Gravitationswellen" korreliert, welche seit Beginn des Jahres ein "neues wissenschaftliches Zeitalter" einläuten...
Ohne diese Zeitdefinition ist kein wissenschaftlicher Erkenntnisprozess möglich, gleichzeitig haben die gewonnenen Einsichten Konsequenzen für alle wissenschaftlichen Disziplinen. Mehr...

#21: DAS WESEN DER MATHEMATIK - INFORMATION UND DIMENSION

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(04.07.2016). Betrachtet man den Ursprung des Universums, wird klar, dass heutige Mathematik, einschließlich aller Zahlen, ein von Menschen ersonnenes Ordnungssystem ist. Dieser Artikel untersucht den physikalischen Ursprung menschlicher Mathematik und die gegenseitige Abhängigkeit von Information und Raum. Gibt es so etwas wie absolute Information? Gibt es mathematische Unendlichkeit?
Bei der Betrachtung ergeben sich klare Grundlagen der Logik und somit einer universal gültigen Mathematik. Führt man diese Überlegungen konsequent zu Ende, entsteht ein erstaunliches Bild tatsächlicher mathematischer Dimension. Mehr...

#22: DAS WESEN HÖHEREN BEWUSSTSEINS

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(04.07.2016). Was ist höheres Bewusstsein? Seit den Artikeln #10, #13 und #14 ist klar, dass höheres Bewusstsein als umfassende Struktur des gesamten Körpers zu verstehen ist und nicht allein im menschlichen Gehirn lokalisiert ist. Leser vorangegangener Artikel wissen inzwischen, dass unser Universum nach thermodynamischen Prinzipien funktioniert. Dies gilt für alle Ordnungen, Strukturen, Wechselwirkungen.
Menschliches oder auch höheres Bewusstsein ist keine Ausnahme, sondern in evolutionärer Sequenz entstandenes Korrelat verschiedener Strukturen.
Dieser Artikel beschreibt das thermodynamische Prinzip menschlicher Bewusstseinsstruktur und zeigt den sequenziellen Verlauf von Wahrnehmungs- und Bewusstseinsprozessen, welche einem einzigen, universalen Prinzip folgt. Liegt hier auch die Lösung für das Prinzip des Dreiakters - in der Dramaturgie, in allen natürlichen Prozessen? Mehr...

#23: THERMALGEOMETRIE (I)

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(19.12.2016) Weiterführende Überlegungen zu grundsätzlichen Funktionsprinzipien unseres Universums. Gibt es eine geschlossene Logik und ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen? Erkenntnistheoretische Herleitung des evolutionären Impulses und theoretische Beschreibung des Thermalgeometrischen Phasenraums. (Mehr...)
KREATIVE PERSÖNLICHKEITEN

#K1: SIR RIDLEY SCOTT - HANDWERK UND METHODIK.

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(05.02.14) Der britische Regisseur und Produzent Ridley Scott ist einer der einflussreichsten Filmemacher der Gegenwart. Seine Filme haben mich immer wieder fasziniert, beeindruckt und geprägt. Nicht nur sein präzises, einzigartiges Handwerk, auch die Wahl seiner Stoffe und seine Arbeitsmethoden sind außergewöhnlich. Ridley Scott ist ein Ausnahmeregisseur, der das Kino zelebriert. (Mehr…)

#K1b: THE COUNSELOR - SCHEITERN EINES AMBITIONIERTEN STOFFES.

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(05.02.14) Die Hauptgründe für das Scheitern von Ridley Scotts The Counselor - trotz des bombastischen Casts und des Meisterregisseurs. Worin besteht der Unterschied zwischen einem herausragenden Schriftsteller (Cormack McCarthy) und einem schlechten Drehbuchautor? (Mehr…)
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