#20: DAS WESEN DER ZEIT.
Thermodynamischer Fluss und Lokalität.
©2016 JO
(05.07.2016) In diesem Artikel möchte ich anhand der gewonnenen Erkenntnisse eine philosophisch-wissenschaftliche Definition des Zeitbegriffes vornehmen, bevor ich im Folgeartikel grundlegende Gedanken zum Wesen der Mathematik formulieren werde.
In Artikel #10 ging es bereits um die subjektive Zeitwahrnehmung des Menschen,
in Artikel #15 um die Zeitdimension in der Relativität.
Seit dem letzten Artikel ist Zeit verstrichen, weswegen ich zunächst einige bisher geäußerte Gedanken rekapitulieren möchte.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dieser Artikelreihe um einen fortlaufenden, sequenziellen Erkenntnisprozess handelt. Gewonnene Erkenntnisse werden mit neuen Überlegungen korreliert, ggf. abgeglichen und logische Widersprüche untersucht, bis sich ein Gesamtbild ergibt, das geeignet ist, die Grundprinzipien des Lebens widerspruchsfrei zu beschreiben und in einer möglichst einfachen, für jeden nachvollziehbaren Formulierung zu fassen.
Bewusstseinsprozesse sind, wie alle Wechselwirkung, stetige Rückkopplungsprozesse, ich bitte Wiederholungen und stetige Revisionen meiner Überlegungen nachzusehen.
Hierbei gewinne ich kontinuierlich Wissen, Definitionsbegriffe und Kenntnisse über den Status Quo, womit ich dann meine Gedanken und Erkenntnisse abgleiche und anreichere.
GENESE
In den vergangenen Jahren begann ich neben der Entwicklung einer Dokumentation, dramaturgische Muster zu untersuchen. Auf dieser Seite befinden sich derzeit über 20 Artikel, die die gewonnenen Erkenntnisse beschreiben. Klassische Dramaturgie brachte mich rasch zu Fragen, die in den gängigen Lehrbüchern und von Experten bislang nicht beantwortet werden konnten. Spätestens wenn Kinozuschauer mit einem filmischen Erzählsystem wechselwirken, gelangen die bisherigen Erklärungen zu Rezeptionsprozessen an ihre Grenzen.
Zunächst erkannte ich Parallelen zwischen dramaturgischen Erzählsystemen und Erkenntnissen aus der Evolutionsforschung, was mich zum Evolutionskompendium des emeritierten Kernphysikers Dr. Bertram Köhler führte (bertramkoehler.de) .
Rasch wurde mir klar, dass eine tiefere Beschäftigung mit den Fragen nach Funktionsprinzipien des Kinos zwangsläufig in den Bereich des menschlichen Bewusstseins (vgl. Artikel #10, #13, #14) und schließlich in den Bereich der Physik führen würde. Die Antworten die ich suchte, mussten derart allgemeiner Natur sein, dass sie sich auf alle Bereiche menschlicher Kommunikation anwenden ließen.
Nachdem ich die bei Dr. Köhler verfügbaren Artikel über Evolution und physikalische Zusammenhänge regelrecht verschlungen hatte, traf ich mich mit ihm mehrmals, um offene Fragen zu erörtern, für die die Wissenschaft jedoch keine Antwort kannte.
Bei meiner Beschäftigung mit den Prinzipien des menschlichen Bewusstseins erkannte ich, dass es heute nur vage Vorstellungen davon gibt, was menschliches Bewusstsein überhaupt ist.
Die meisten wissenschaftlichen Erklärungsversuche reduzieren höheres Bewusstsein auf Gehirnfunktionen und können deswegen keine umfassende Definition bieten.
Tatsächlich sind einige neuronale Funktionen elementar für die Funktionsweise höheren Bewusstseins, faktisch handelt es sich jedoch um eine ganzheitliche Struktur, welche neben Gehirnfunktionen auch Speicherkapazitäten unseres Körpers, unsere sechs Sinne (Gleichgewicht, Tastsinn, Gehör, Sehen, Geschmack, Geruch), unser Sinnessystem sowie weitere Potentiale des gesamten menschlichen Organismus einschließt.
Nur in dieser Korrelation entstehen Reflex, Instinkt, Intelligenz, Definition von und Denken in abstrakten Begriffen, Emotion sowie ein ganzheitliches Körpergefühl,
was schließlich zu jener Struktur führt, die wir als höheres Bewusstsein bezeichnen.
Ein tiefes Verständnis dieser Zusammenhänge ist elementarer Schlüssel zum Verständnis von Rezeptionsprozessen, die in ihrem Kern Kommunikation und somit physikalische Wechselwirkung sind.
Eine umfassende Beschreibung folgt in Artikel #22- Das Wesen höheren Bewusstseins.
Für alle in unserem Universum existierenden Entitäten, Strukturen und Wechselwirkungen gibt es zumindest philosophische Antworten.
Siehe hierzu Spektrum der Wissenschaft, 24.12.2015.
Hierbei gibt es jedoch absolute Erkenntnisgrenzen des Menschen, die Prinzip bedingt nicht erforscht oder erklärt werden können.
Diese Grenzen verlaufen jenseits des Urknalls und enden mit der 0 Kelvin kalten, nichtfesten Struktur außerhalb des thermodynamischen Raums unseres Universums, dem extrauniversalen Medium. (Mehr zum extrauniversalen Medium im Folgeartikel.)
URSPRUNG und URSACHE von Temperatur, Urimpuls (Urknall), Rohmaterie und extrauniversalem Medium werden niemals geklärt werden können.
Einige Ordnungen und Prozesse werden sich durch Dimensionierung und / oder Lokalisierung auch in Zukunft dem praktischen wissenschaftlichen Beweis entziehen - im Allerkleinsten und im Allergrößten.
Janosch Orlowsky
Berlin, 05.07.2016
In Artikel #10 ging es bereits um die subjektive Zeitwahrnehmung des Menschen,
in Artikel #15 um die Zeitdimension in der Relativität.
Seit dem letzten Artikel ist Zeit verstrichen, weswegen ich zunächst einige bisher geäußerte Gedanken rekapitulieren möchte.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dieser Artikelreihe um einen fortlaufenden, sequenziellen Erkenntnisprozess handelt. Gewonnene Erkenntnisse werden mit neuen Überlegungen korreliert, ggf. abgeglichen und logische Widersprüche untersucht, bis sich ein Gesamtbild ergibt, das geeignet ist, die Grundprinzipien des Lebens widerspruchsfrei zu beschreiben und in einer möglichst einfachen, für jeden nachvollziehbaren Formulierung zu fassen.
Bewusstseinsprozesse sind, wie alle Wechselwirkung, stetige Rückkopplungsprozesse, ich bitte Wiederholungen und stetige Revisionen meiner Überlegungen nachzusehen.
Hierbei gewinne ich kontinuierlich Wissen, Definitionsbegriffe und Kenntnisse über den Status Quo, womit ich dann meine Gedanken und Erkenntnisse abgleiche und anreichere.
GENESE
In den vergangenen Jahren begann ich neben der Entwicklung einer Dokumentation, dramaturgische Muster zu untersuchen. Auf dieser Seite befinden sich derzeit über 20 Artikel, die die gewonnenen Erkenntnisse beschreiben. Klassische Dramaturgie brachte mich rasch zu Fragen, die in den gängigen Lehrbüchern und von Experten bislang nicht beantwortet werden konnten. Spätestens wenn Kinozuschauer mit einem filmischen Erzählsystem wechselwirken, gelangen die bisherigen Erklärungen zu Rezeptionsprozessen an ihre Grenzen.
Zunächst erkannte ich Parallelen zwischen dramaturgischen Erzählsystemen und Erkenntnissen aus der Evolutionsforschung, was mich zum Evolutionskompendium des emeritierten Kernphysikers Dr. Bertram Köhler führte (bertramkoehler.de) .
Rasch wurde mir klar, dass eine tiefere Beschäftigung mit den Fragen nach Funktionsprinzipien des Kinos zwangsläufig in den Bereich des menschlichen Bewusstseins (vgl. Artikel #10, #13, #14) und schließlich in den Bereich der Physik führen würde. Die Antworten die ich suchte, mussten derart allgemeiner Natur sein, dass sie sich auf alle Bereiche menschlicher Kommunikation anwenden ließen.
Nachdem ich die bei Dr. Köhler verfügbaren Artikel über Evolution und physikalische Zusammenhänge regelrecht verschlungen hatte, traf ich mich mit ihm mehrmals, um offene Fragen zu erörtern, für die die Wissenschaft jedoch keine Antwort kannte.
Bei meiner Beschäftigung mit den Prinzipien des menschlichen Bewusstseins erkannte ich, dass es heute nur vage Vorstellungen davon gibt, was menschliches Bewusstsein überhaupt ist.
Die meisten wissenschaftlichen Erklärungsversuche reduzieren höheres Bewusstsein auf Gehirnfunktionen und können deswegen keine umfassende Definition bieten.
Tatsächlich sind einige neuronale Funktionen elementar für die Funktionsweise höheren Bewusstseins, faktisch handelt es sich jedoch um eine ganzheitliche Struktur, welche neben Gehirnfunktionen auch Speicherkapazitäten unseres Körpers, unsere sechs Sinne (Gleichgewicht, Tastsinn, Gehör, Sehen, Geschmack, Geruch), unser Sinnessystem sowie weitere Potentiale des gesamten menschlichen Organismus einschließt.
Nur in dieser Korrelation entstehen Reflex, Instinkt, Intelligenz, Definition von und Denken in abstrakten Begriffen, Emotion sowie ein ganzheitliches Körpergefühl,
was schließlich zu jener Struktur führt, die wir als höheres Bewusstsein bezeichnen.
Ein tiefes Verständnis dieser Zusammenhänge ist elementarer Schlüssel zum Verständnis von Rezeptionsprozessen, die in ihrem Kern Kommunikation und somit physikalische Wechselwirkung sind.
Eine umfassende Beschreibung folgt in Artikel #22- Das Wesen höheren Bewusstseins.
Für alle in unserem Universum existierenden Entitäten, Strukturen und Wechselwirkungen gibt es zumindest philosophische Antworten.
Siehe hierzu Spektrum der Wissenschaft, 24.12.2015.
Hierbei gibt es jedoch absolute Erkenntnisgrenzen des Menschen, die Prinzip bedingt nicht erforscht oder erklärt werden können.
Diese Grenzen verlaufen jenseits des Urknalls und enden mit der 0 Kelvin kalten, nichtfesten Struktur außerhalb des thermodynamischen Raums unseres Universums, dem extrauniversalen Medium. (Mehr zum extrauniversalen Medium im Folgeartikel.)
URSPRUNG und URSACHE von Temperatur, Urimpuls (Urknall), Rohmaterie und extrauniversalem Medium werden niemals geklärt werden können.
Einige Ordnungen und Prozesse werden sich durch Dimensionierung und / oder Lokalisierung auch in Zukunft dem praktischen wissenschaftlichen Beweis entziehen - im Allerkleinsten und im Allergrößten.
Janosch Orlowsky
Berlin, 05.07.2016
Faszination Physik
Zunächst beschäftigte ich mich mit den zentralen physikalischen Theorien und Erkenntnissen, welche jedoch keine befriedigende Antwort auf universale Zusammenhänge liefern konnten.
Die Physik (Stand 2015) kannte mit der Starken und der Schwachen Kernkraft, dem Elektromagnetismus und der Gravitation vier Grundkräfte, welche sich PRINZIP BEDINGT weder über das heute (noch) gültige Standardmodell, noch über mögliche String-Theorien, Supersymmetrie oder eine Schleifen-Quantengravitation vereinen lassen (vgl. Artikel #15 und Artikel #16).
Nach intensiver Beschäftigung mit komplexen dynamischen Systemen (Chaostheorie), Erkenntnissen des Physikochemikers Ilya Prigogine, Beobachtungen aus Strömungslehre sowie Spieltheorie faszinierte mich die Goldene Zahl (Artikel #17) als universaler Attraktor, ein geometrisches Muster, welches nicht nur in der Ästhetik, sondern in allen Bereichen der Natur anzutreffen ist. Siehe hierzu auch aktuelle Untersuchungen zu Meereswirbeln, Spiegel Online vom 25.06.2016.
Nach tieferen Überlegungen zum Ursprung eines solchen Musters bemerkte ich, dass die bisherige Wissenschaft über den falschen Standpunkt verfügte, um einen möglichen universalen Zusammenhang erkennen zu können.
Aufgrund meiner Beschäftigung mit den jeweiligen Kernaussagen von Relativitätstheorie, Unschärferelation, Kopenhagener Deutung, Schrödingers Katze, Higgs-Feld und zahlreichen weiteren Erkenntnissuchen der Wissenschaft widmete ich mich einem Überblick über den heutigen Wissensstand der Astrophysik. An diesem Punkt wurde mit klar, dass ich die bisherigen Überlegungen zu einer TOE (Theory of Everything) diametral auf den Kopf stellen musste, um eine universale Antwort auf das zu finden, was unsere „Welt im Innersten zusammenhält“.
Bald erkannte ich, dass es KEIN physikalisches System gibt, welches nicht über eine TEMPERATUR verfügt.
Somit war die Temperatur als Kandidat für die Grundkraft des Universums gefunden, welche als Impuls räumlich wirkt und mit der Thermodynamik beschrieben wird.
Auch wenn manche Physiker bestreiten, ob es sinnvoll bzw. überhaupt möglich ist, bestimmten Teilchen oder atomaren Ordnungen eine Temperatur zuzuordnen. Dies ist jedoch nicht nur eine Frage des Beobachtungsstandpunktes, sondern auch Frage menschlicher Beobachtungsmöglichkeit.
Bei genaueren Überlegungen und Abgleich der verschiedensten Theorien und "Naturgesetze" wurde mir immer klarer, dass
das ganze Universum eine thermodynamische Struktur ist, die,
ausgehend vom Urimpuls, dem Urknall,
seit 13.8 Milliarden evolviert und als thermodynamische Kettenreaktion heute flach expandiert (siehe auch Artikel #15, Artikel #16, Artikel #18 und Artikel #19).
ALLE Entitäten, die in unserem Universum existieren, folgen diesem grundsätzlichen Prinzip:
thermaler Impuls (Urknall), hieraus folgen thermodynamische Struktur (Universum) und Wechselwirkungen (Thermodynamik).
Eine jede denkbare Wechselwirkung, jeder Prozess ist im Kern thermodynamische Wechselwirkung,
Ladung und Licht sind ein Spektrum (Wirkungsbereich) der Temperatur, wie auch die Gravitation, welche thermalelektrische Wechselwirkung ist.
Kein System innerhalb unseres Universums existiert außerhalb einer thermodynamischen Struktur.
Die unsere ist die Erdatmosphäre, das absolute Temperaturspektrum des Menschen liegt zwischen 35 und 42°C (Körpertemperatur).
JEDE Entität, jede physikalische Ordnung verfügt über ein spezifisches Temperaturspektrum.
Dies gilt auch für den Raum des Universums insgesamt, hier liegt das Spektrum zwischen dem absoluten Nullpunkt der Temperatur und Planck-Temperatur, der höchsten angenommenen Temperatur.
Aus der Temperatur wurden die heute gültigen Grundkräfte der Physik geboren,
alle baryonische Materie, also zu beobachtende Teilchen oder atomare Ordnungen / Manifestationen, alle Elemente sind Konsequenz der Temperatur.
Zwangsläufig ergeben sich aus diesem Sachverhalt über Irrtümer oder zu geringe Erkenntnistiefen, die unser heutiges wissenschaftliches Denken maßgeblich beeinflussen.
Dies betrifft das Wesen von Raum und Zeit selber und somit die Relativitätstheorie, weite Bereiche der Quantenmechanik und des Standardmodells, Bereiche der Mathematik, der Psychologie und weiterer wissenschaftlicher Disziplinen.
Die Temperatur wurde stets als Kennzeichen des thermodynamischen Gleichgewichts definiert, nie jedoch wurde ihr die kausale Rolle der „Urkraft“ unseres Universum zugedacht.
Erst durch die DIAMETRALE UMKEHRUNG des Blickes auf wissenschaftliche Beobachtungen ergibt sich nun ein stringentes, plausibles Gesamtbild, welches Naturwissenschaft, Philosophie und andere Geisteswissenschaften in den kommenden Jahrzehnten beschäftigen wird.
Die Physik (Stand 2015) kannte mit der Starken und der Schwachen Kernkraft, dem Elektromagnetismus und der Gravitation vier Grundkräfte, welche sich PRINZIP BEDINGT weder über das heute (noch) gültige Standardmodell, noch über mögliche String-Theorien, Supersymmetrie oder eine Schleifen-Quantengravitation vereinen lassen (vgl. Artikel #15 und Artikel #16).
Nach intensiver Beschäftigung mit komplexen dynamischen Systemen (Chaostheorie), Erkenntnissen des Physikochemikers Ilya Prigogine, Beobachtungen aus Strömungslehre sowie Spieltheorie faszinierte mich die Goldene Zahl (Artikel #17) als universaler Attraktor, ein geometrisches Muster, welches nicht nur in der Ästhetik, sondern in allen Bereichen der Natur anzutreffen ist. Siehe hierzu auch aktuelle Untersuchungen zu Meereswirbeln, Spiegel Online vom 25.06.2016.
Nach tieferen Überlegungen zum Ursprung eines solchen Musters bemerkte ich, dass die bisherige Wissenschaft über den falschen Standpunkt verfügte, um einen möglichen universalen Zusammenhang erkennen zu können.
Aufgrund meiner Beschäftigung mit den jeweiligen Kernaussagen von Relativitätstheorie, Unschärferelation, Kopenhagener Deutung, Schrödingers Katze, Higgs-Feld und zahlreichen weiteren Erkenntnissuchen der Wissenschaft widmete ich mich einem Überblick über den heutigen Wissensstand der Astrophysik. An diesem Punkt wurde mit klar, dass ich die bisherigen Überlegungen zu einer TOE (Theory of Everything) diametral auf den Kopf stellen musste, um eine universale Antwort auf das zu finden, was unsere „Welt im Innersten zusammenhält“.
Bald erkannte ich, dass es KEIN physikalisches System gibt, welches nicht über eine TEMPERATUR verfügt.
Somit war die Temperatur als Kandidat für die Grundkraft des Universums gefunden, welche als Impuls räumlich wirkt und mit der Thermodynamik beschrieben wird.
Auch wenn manche Physiker bestreiten, ob es sinnvoll bzw. überhaupt möglich ist, bestimmten Teilchen oder atomaren Ordnungen eine Temperatur zuzuordnen. Dies ist jedoch nicht nur eine Frage des Beobachtungsstandpunktes, sondern auch Frage menschlicher Beobachtungsmöglichkeit.
Bei genaueren Überlegungen und Abgleich der verschiedensten Theorien und "Naturgesetze" wurde mir immer klarer, dass
das ganze Universum eine thermodynamische Struktur ist, die,
ausgehend vom Urimpuls, dem Urknall,
seit 13.8 Milliarden evolviert und als thermodynamische Kettenreaktion heute flach expandiert (siehe auch Artikel #15, Artikel #16, Artikel #18 und Artikel #19).
ALLE Entitäten, die in unserem Universum existieren, folgen diesem grundsätzlichen Prinzip:
thermaler Impuls (Urknall), hieraus folgen thermodynamische Struktur (Universum) und Wechselwirkungen (Thermodynamik).
Eine jede denkbare Wechselwirkung, jeder Prozess ist im Kern thermodynamische Wechselwirkung,
Ladung und Licht sind ein Spektrum (Wirkungsbereich) der Temperatur, wie auch die Gravitation, welche thermalelektrische Wechselwirkung ist.
Kein System innerhalb unseres Universums existiert außerhalb einer thermodynamischen Struktur.
Die unsere ist die Erdatmosphäre, das absolute Temperaturspektrum des Menschen liegt zwischen 35 und 42°C (Körpertemperatur).
JEDE Entität, jede physikalische Ordnung verfügt über ein spezifisches Temperaturspektrum.
Dies gilt auch für den Raum des Universums insgesamt, hier liegt das Spektrum zwischen dem absoluten Nullpunkt der Temperatur und Planck-Temperatur, der höchsten angenommenen Temperatur.
Aus der Temperatur wurden die heute gültigen Grundkräfte der Physik geboren,
alle baryonische Materie, also zu beobachtende Teilchen oder atomare Ordnungen / Manifestationen, alle Elemente sind Konsequenz der Temperatur.
Zwangsläufig ergeben sich aus diesem Sachverhalt über Irrtümer oder zu geringe Erkenntnistiefen, die unser heutiges wissenschaftliches Denken maßgeblich beeinflussen.
Dies betrifft das Wesen von Raum und Zeit selber und somit die Relativitätstheorie, weite Bereiche der Quantenmechanik und des Standardmodells, Bereiche der Mathematik, der Psychologie und weiterer wissenschaftlicher Disziplinen.
Die Temperatur wurde stets als Kennzeichen des thermodynamischen Gleichgewichts definiert, nie jedoch wurde ihr die kausale Rolle der „Urkraft“ unseres Universum zugedacht.
Erst durch die DIAMETRALE UMKEHRUNG des Blickes auf wissenschaftliche Beobachtungen ergibt sich nun ein stringentes, plausibles Gesamtbild, welches Naturwissenschaft, Philosophie und andere Geisteswissenschaften in den kommenden Jahrzehnten beschäftigen wird.
Einsteins Irrtümer
I. KAUSALITÄT
So leid es mir für Albert Einstein tut und auch wenn einige tausend Wissenschaftler die aktuellen Entdeckungen der Gravitationswellen bestätigen, Einstein lag in zentralen Punkten falsch.
Erst durch das Verständnis der Gravitation als thermodynamisches Prinzip und eine dementsprechende Neubetrachtung von Relativitätstheorie und Bewegungsgleichungen konnten Gravitationswellen sechs Monate nach der Beschreibung der Gravitation als Thermalelektrische Wechselwirkung nachgewiesen werden. (Artikel #15, Artikel #16 von Mai und Juni 2015. Manchmal muss man eben WISSEN, WAS man sucht.)
Masse ist im Kern thermodynamisches Potential (E=mc^2), dies ist elementar für eine Neubewertung von ART und SRT.
Faktisch beschreibt die Masse-Energie-Äquivalenz thermodynamische Phasen desselben Potentials (Informationsstruktur):
Aus jedem Potential wird aufgrund der thermodynamischen Wechselwirkung oberhalb 0 Kelvin irgendwann zunächst Energie, dann Entropie.
Dies ist E = m c ² in einem Satz.
Dieses Prinzip ist aufgrund des 1. Hauptsatzes der Thermodynamik endlich, JEDES thermodynamische Potential innerhalb unseres Universums ist endlich.
Einstein erkannte jedoch diese Kausalität nicht und musste deswegen die Gravitation als "Scheinkraft" bezeichnen.
Der Raum selber, unser Universum, ist thermodynamische Konsequenz, Teil des Urimpulses, also des Urknalls.
RAUM IST TEMPERATURIMPULS.
JEDE STRUKTUR IST VERLÄNGERTER ODER SICH AUSBREITENDER IMPULS (bzw. Impulsfolge).
Somit ist gleichzeitig jeder Raum, jede Struktur, selbst jede Ordnung THERMODYNAMISCHE PHASE.
Das Universum verfügt mathematisch mit diesem Verständnis des Raumes nur über EINE EINZIGE MATHEMATISCHE DIMENSION, die Dimension der Temperatur.
Alle räumlichen Dimensionen sind nur Konsequenz thermaler Impulse, ihr thermodynamisches Feld.
Diese Erkenntnis ist von elementarer Bedeutung für ALLE naturwissenschaftlichen Überlegungen und findet eine detaillierte Erklärung im Folgeartikel.
Faktisch wurde mit dem Nachweis von Gravitationswellen keine Beweis einer Stauchung der „Raumzeit“ erbracht, sondern ein thermodynamischer Impuls nachgewiesen, welcher nach Berechnungen von einem 1,5 Milliarden Lichtjahre entfernten Ereignis mit den unterirdischen Lasern interferiert.
Gratulation an die beteiligten Wissenschaftler! 👏
Nicht umsonst jubelt die Wissenschaft seit Anfang 2016 und spricht von einer völlig neuen Physik.
Gleichzeitig, ebenfalls im Dezember 2015, wurde aufgrund der Erkenntnisse über das Wesen der Temperatur der erste Quantencomputer von NASA und Google mithilfe eines in Artikel #16 beschriebenen Bose-Einstein-Kondensates (BEK) und der grundlegenden Überlegungen zum Superpositionsprinzip in der Nähe des absoluten Nullpunktes der Temperatur zum Funktionieren gebracht.
Thermodynamische Störimpulse in Form von Licht und Schall wurden vermieden (Artikel #18), was schließlich stabile Q-bits ermöglichte.
Auch hier Gratulation an die beteiligten Wissenschaftler! 👏
Quantencomputer arbeiten nach dem Superpositionsprinzip, durch welches sie (in der praktischen Anwendung) über eine gesteigerte Sequenzialität verfügen.
Thermodynamik bedeutet Sequenzialität.
Ein Impuls kann genauso wenig wie (manifestierte) Information außerhalb einer thermodynamischen Struktur wechselwirken.
Betrachtet man das Universum aus der diametral umgekehrten Perspektive der Temperatur, werden auch Schrödingers Katze, das Higgs-Feld und alle weiteren Quantenphänomene entmystifiziert.
Sie sind thermodynamische Wechselwirkung bzw. thermodynamische Prinzipien.
Ganz grundsätzlich ist die Temperatur als Urkraft des Universums, respektive die Thermodynamik, Basis jeder Wissenschaft.
Soziologie und Psychologie beginnen seit wenigen Monaten, thermodynamische Prinzipien auf Beobachtungen bestimmter Entwicklungen anzuwenden, beispielsweise in Bereichen des Forecastings, siehe Artikel bei FAZ.de vom 21.06.2016.
Einstein irrte in zwei weiteren Punkten.
II. LICHT und PHOTOELEKTRISCHER EFFEKT
Einsteins zweiter Irrtum, basierend auf mangelnder Erkenntnistiefe, war die Interpretation des Photons als Lichtteilchen (elektromagnetische Wechselwirkung), welches tatsächlich das Wärmeteilchen und somit das Volumenteilchen des Universums ist. Es leuchtet bei bestimmten Ladungen bzw. Anregungen, oftmals bleibt es jedoch dunkel (vgl. Artikel #18).
Messbare Ladung oder das Phänomen des Lichts sind Konsequenz der Temperatur z.B. in Form einer thermodynamischen Anregung.
Eine jede Anregung IST thermodynamischer Impuls.
Als Beispiel sei hier die Laserkühlung genannt, mit der bestimmte physikalische Systeme bis in die Nähe des absoluten Nullpunktes der Temperatur gekühlt werden.
Photonen tragen ohne Ausnahme immer mindestens Ladung in Form von Temperatur (Wärme) > 0 Kelvin, sie sind praktisch die Entropie thermodynamischer Wechselwirkung;
Photonen sind THERMODYNAMISCHER RAUM (z.B. Universum), unabhängig von messbarer Ladung, sichtbarem Licht oder sonstiger Anregung.
Sie entstehen im Thermalen bzw. Thermodynamischen Differenzial, sie sind Zeugnis der Thermodynamik. (Siehe Artikel #23 - Impuls.)
Sie lassen das Universum expandieren, wobei sie durch Abkühlung nicht leuchten. Dies bezeichnet die Wissenschaft als Dunkle Energie, merkt dabei, dass die scheinbaren Naturgesetze von kosmologischer Konstante und Lichtgeschwindigkeit nicht mit den heutigen Beobachtungen zu vereinbaren sind.
In Bezug auf die so genannte "Dunkle Energie" hilft es, einen grundlegenden Blick auf den dritten Hauptsatz der Thermodynamik sowie auf die mathematischen Erkenntnisse aus der Heisenbergschen Unschärferelation zu werfen.
Die so genannte "kosmologische Konstante" ist Beschreibungsversuch gravitativer, ALSO THERMODYNAMISCHER Prinzipien eines spezifischen thermodynamischen Phasenraumes, sie ist wie viele "Naturkonstanten" Manifestation menschlicher Sehnsucht nach Gewissheit in Anbetracht des Unbekannten.
Das Photon ist wichtiger Schlüssel zur Vereinigung der heute angenommenen Elementarkräfte der Physik, welche sich in der Temperatur respektive der Thermodynamik vereinigen.
Nicht umsonst wird seit Kurzem wieder verstärkt nach „dunklen Photonen“ geforscht, sie sind ein wissenschaftlicher Schlüssel zu einer umfassenden Erklärung der Funktionsprinzipien des Universums. (Siehe Spektrum der Wissenschaft vom 27.05.2016.) Siehe hierzu auch Photoelektrischer Effekt, für den Einstein seinen Nobelpreis erhielt und dessen Entdeckung wir unter anderem die heutige technologische Grundlage digitaler Fotografie verdanken. Einstein hatte alle Lösungen bereits auf dem Tisch, er konnte jedoch das Puzzle nicht lösen.
In engem Zusammenhang mit der Fehldefinition des Photons ist die Annahme der Lichtgeschwindigkeit c als Maximalpotential innerhalb unseres Universums zu betrachten.
Thermodynamische und somit sequenzielle Impulse können mit Überlichtgeschwindigkeit ihre Lokalisierung ändern, wie Einsteins Beobachtungen zur „Spukhaften Fernwirkung“ oder auch heutige Beobachtungen im Bereich der Quantenverschränkung zeigen.
Hierbei werden keine natürlichen Prinzipien verletzt, sondern das evolutionär geprägte Verständnis von Zeit, respektive Lokalität.
Der Alte würfelt nicht...
Und ja - es gibt praktische, sehr nützliche technische Anwendungsfälle für diese thermodynamischen Prinzipien, nicht nur im Bereich des Hochfrequenz-Handels...
III. ZEIT UND RAUM BZW. RAUMZEIT
Einstein interpretierte Zeit als eine Dimension, was sich in seiner "Raumzeit" und dem daraus angewandten Minkowski-Raum in seiner Relativitätstheorie zeigt.
Zeit ist menschliche Beschreibung von spezifischen Sequenzen thermodynamischer Ordnungen.
Weil diese Beobachtungen stets spezifisch sind, gibt es eine Vielfalt menschlicher Wissenschaften, subjektive Zeit (Artikel #10) und Relativität.
Zeit ist keine fundamentale Größe, sondern menschliche (und somit subjektive) Beschreibung thermodynamischer und gleichzeitig entropischer Fließprozesse.
DER ZEITPUNKT:
Bei der Betrachtung eines Zeitpunktes handelt es sich um die Beobachtung einer spezifischen lokalen thermodynamischen Ordnung.
DIE ZEITSPANNE:
Spricht man von einer zeitlichen Differenz, so handelt es sich um die Differenz zwischen zwei (oder mehr) spezifischen lokalen thermodynamischen Ordnungen.
Somit ist jede Beschreibung einer Zeitspanne Beschreibung thermodynamischen Phasenraumes.
In diesem Zusammenhang sei auch der Begriff der Dynamik thermodynamisch definiert:
DYNAMIK:
bei Dynamik handelt es sich um Frequenz und Ausprägung (beispielsweise bezüglich Ladung und Parität, C/P) von Impulsen innerhalb eines spezifischen thermodynamischen Phasenraumes.
Dynamik ist - kausal beschrieben - thermodynamische Impulsdichte.
Raumzeit, der Raum selber, das Feld ist lediglich Konsequenz dieser Impulse.
So viel zum Mythos der Raumzeit.
Dies bedeutet in der praktischen wissenschaftlichen Anwendung, dass wir beispielsweise bei der Quantenverschränkung lokale Ordnung aufgrund eines eingeschränkten Zeitverständnisses und eingeschränkter Beobachtungsmöglichkeit als Gleichzeitigkeit interpretieren.
Wir sprechen beim Zeitpunkt von einer wohldefinierten lokalen Ordnung (z.B. einer Sekunde oder auch Planck-Zeit).
Diese Ordnung nehmen wir aufgrund unserer subjektiven Definition (Wahrnehmungs- oder Beobachtungsmöglichkeit) als ZEITPUNKT wahr.
THERMODYNAMIK IST FLIEßPROZESS, die einzelnen Ordnungen sind aufgrund dieses PRINZIPS
WEDER UMFASSEND WOHLDEFINIERBAR NOCH ENDLICH ABZÄHLBAR.
Deswegen gibt es PRINZIP BEDINGT noch weit unter Planck-Zeit verschiedene lokale thermodynamische Ordnungen (Phasen).
Hierin liegt gleichzeitig erkenntnistheoretisch der Welle-Teilchen-Dualismus begründet.
Der Wissenschaft, respektive der menschlichen Beobachtung, bleibt nur die Beobachtung signifikanter, d.h. Beobachtung bestimmter relevanter Ordnungen innerhalb dieser Fließprozesse.
Selbst diese scheinbaren lokalen Ordnungen - also wohldefinierte thermodynamische Ordnungen - sind nur Schnappschüsse, also thermodynamische Phasen in Abhängigkeit von der jeweils spezifischen Beobachtung und Beobachtungsmöglichkeit, beispielsweise der Belichtungszeit in der Fotografie.
Jede (lokale) Ordnung, sei sie aus menschlicher (relativer oder auch subjektiver) Perspektive noch so wohldefiniert, ist im Auge unseres Universums lediglich THERMODYNAMISCHE PHASE.
So leid es mir für Albert Einstein tut und auch wenn einige tausend Wissenschaftler die aktuellen Entdeckungen der Gravitationswellen bestätigen, Einstein lag in zentralen Punkten falsch.
Erst durch das Verständnis der Gravitation als thermodynamisches Prinzip und eine dementsprechende Neubetrachtung von Relativitätstheorie und Bewegungsgleichungen konnten Gravitationswellen sechs Monate nach der Beschreibung der Gravitation als Thermalelektrische Wechselwirkung nachgewiesen werden. (Artikel #15, Artikel #16 von Mai und Juni 2015. Manchmal muss man eben WISSEN, WAS man sucht.)
Masse ist im Kern thermodynamisches Potential (E=mc^2), dies ist elementar für eine Neubewertung von ART und SRT.
Faktisch beschreibt die Masse-Energie-Äquivalenz thermodynamische Phasen desselben Potentials (Informationsstruktur):
Aus jedem Potential wird aufgrund der thermodynamischen Wechselwirkung oberhalb 0 Kelvin irgendwann zunächst Energie, dann Entropie.
Dies ist E = m c ² in einem Satz.
Dieses Prinzip ist aufgrund des 1. Hauptsatzes der Thermodynamik endlich, JEDES thermodynamische Potential innerhalb unseres Universums ist endlich.
Einstein erkannte jedoch diese Kausalität nicht und musste deswegen die Gravitation als "Scheinkraft" bezeichnen.
Der Raum selber, unser Universum, ist thermodynamische Konsequenz, Teil des Urimpulses, also des Urknalls.
RAUM IST TEMPERATURIMPULS.
JEDE STRUKTUR IST VERLÄNGERTER ODER SICH AUSBREITENDER IMPULS (bzw. Impulsfolge).
Somit ist gleichzeitig jeder Raum, jede Struktur, selbst jede Ordnung THERMODYNAMISCHE PHASE.
Das Universum verfügt mathematisch mit diesem Verständnis des Raumes nur über EINE EINZIGE MATHEMATISCHE DIMENSION, die Dimension der Temperatur.
Alle räumlichen Dimensionen sind nur Konsequenz thermaler Impulse, ihr thermodynamisches Feld.
Diese Erkenntnis ist von elementarer Bedeutung für ALLE naturwissenschaftlichen Überlegungen und findet eine detaillierte Erklärung im Folgeartikel.
Faktisch wurde mit dem Nachweis von Gravitationswellen keine Beweis einer Stauchung der „Raumzeit“ erbracht, sondern ein thermodynamischer Impuls nachgewiesen, welcher nach Berechnungen von einem 1,5 Milliarden Lichtjahre entfernten Ereignis mit den unterirdischen Lasern interferiert.
Gratulation an die beteiligten Wissenschaftler! 👏
Nicht umsonst jubelt die Wissenschaft seit Anfang 2016 und spricht von einer völlig neuen Physik.
Gleichzeitig, ebenfalls im Dezember 2015, wurde aufgrund der Erkenntnisse über das Wesen der Temperatur der erste Quantencomputer von NASA und Google mithilfe eines in Artikel #16 beschriebenen Bose-Einstein-Kondensates (BEK) und der grundlegenden Überlegungen zum Superpositionsprinzip in der Nähe des absoluten Nullpunktes der Temperatur zum Funktionieren gebracht.
Thermodynamische Störimpulse in Form von Licht und Schall wurden vermieden (Artikel #18), was schließlich stabile Q-bits ermöglichte.
Auch hier Gratulation an die beteiligten Wissenschaftler! 👏
Quantencomputer arbeiten nach dem Superpositionsprinzip, durch welches sie (in der praktischen Anwendung) über eine gesteigerte Sequenzialität verfügen.
Thermodynamik bedeutet Sequenzialität.
Ein Impuls kann genauso wenig wie (manifestierte) Information außerhalb einer thermodynamischen Struktur wechselwirken.
Betrachtet man das Universum aus der diametral umgekehrten Perspektive der Temperatur, werden auch Schrödingers Katze, das Higgs-Feld und alle weiteren Quantenphänomene entmystifiziert.
Sie sind thermodynamische Wechselwirkung bzw. thermodynamische Prinzipien.
Ganz grundsätzlich ist die Temperatur als Urkraft des Universums, respektive die Thermodynamik, Basis jeder Wissenschaft.
Soziologie und Psychologie beginnen seit wenigen Monaten, thermodynamische Prinzipien auf Beobachtungen bestimmter Entwicklungen anzuwenden, beispielsweise in Bereichen des Forecastings, siehe Artikel bei FAZ.de vom 21.06.2016.
Einstein irrte in zwei weiteren Punkten.
II. LICHT und PHOTOELEKTRISCHER EFFEKT
Einsteins zweiter Irrtum, basierend auf mangelnder Erkenntnistiefe, war die Interpretation des Photons als Lichtteilchen (elektromagnetische Wechselwirkung), welches tatsächlich das Wärmeteilchen und somit das Volumenteilchen des Universums ist. Es leuchtet bei bestimmten Ladungen bzw. Anregungen, oftmals bleibt es jedoch dunkel (vgl. Artikel #18).
Messbare Ladung oder das Phänomen des Lichts sind Konsequenz der Temperatur z.B. in Form einer thermodynamischen Anregung.
Eine jede Anregung IST thermodynamischer Impuls.
Als Beispiel sei hier die Laserkühlung genannt, mit der bestimmte physikalische Systeme bis in die Nähe des absoluten Nullpunktes der Temperatur gekühlt werden.
Photonen tragen ohne Ausnahme immer mindestens Ladung in Form von Temperatur (Wärme) > 0 Kelvin, sie sind praktisch die Entropie thermodynamischer Wechselwirkung;
Photonen sind THERMODYNAMISCHER RAUM (z.B. Universum), unabhängig von messbarer Ladung, sichtbarem Licht oder sonstiger Anregung.
Sie entstehen im Thermalen bzw. Thermodynamischen Differenzial, sie sind Zeugnis der Thermodynamik. (Siehe Artikel #23 - Impuls.)
Sie lassen das Universum expandieren, wobei sie durch Abkühlung nicht leuchten. Dies bezeichnet die Wissenschaft als Dunkle Energie, merkt dabei, dass die scheinbaren Naturgesetze von kosmologischer Konstante und Lichtgeschwindigkeit nicht mit den heutigen Beobachtungen zu vereinbaren sind.
In Bezug auf die so genannte "Dunkle Energie" hilft es, einen grundlegenden Blick auf den dritten Hauptsatz der Thermodynamik sowie auf die mathematischen Erkenntnisse aus der Heisenbergschen Unschärferelation zu werfen.
Die so genannte "kosmologische Konstante" ist Beschreibungsversuch gravitativer, ALSO THERMODYNAMISCHER Prinzipien eines spezifischen thermodynamischen Phasenraumes, sie ist wie viele "Naturkonstanten" Manifestation menschlicher Sehnsucht nach Gewissheit in Anbetracht des Unbekannten.
Das Photon ist wichtiger Schlüssel zur Vereinigung der heute angenommenen Elementarkräfte der Physik, welche sich in der Temperatur respektive der Thermodynamik vereinigen.
Nicht umsonst wird seit Kurzem wieder verstärkt nach „dunklen Photonen“ geforscht, sie sind ein wissenschaftlicher Schlüssel zu einer umfassenden Erklärung der Funktionsprinzipien des Universums. (Siehe Spektrum der Wissenschaft vom 27.05.2016.) Siehe hierzu auch Photoelektrischer Effekt, für den Einstein seinen Nobelpreis erhielt und dessen Entdeckung wir unter anderem die heutige technologische Grundlage digitaler Fotografie verdanken. Einstein hatte alle Lösungen bereits auf dem Tisch, er konnte jedoch das Puzzle nicht lösen.
In engem Zusammenhang mit der Fehldefinition des Photons ist die Annahme der Lichtgeschwindigkeit c als Maximalpotential innerhalb unseres Universums zu betrachten.
Thermodynamische und somit sequenzielle Impulse können mit Überlichtgeschwindigkeit ihre Lokalisierung ändern, wie Einsteins Beobachtungen zur „Spukhaften Fernwirkung“ oder auch heutige Beobachtungen im Bereich der Quantenverschränkung zeigen.
Hierbei werden keine natürlichen Prinzipien verletzt, sondern das evolutionär geprägte Verständnis von Zeit, respektive Lokalität.
Der Alte würfelt nicht...
Und ja - es gibt praktische, sehr nützliche technische Anwendungsfälle für diese thermodynamischen Prinzipien, nicht nur im Bereich des Hochfrequenz-Handels...
III. ZEIT UND RAUM BZW. RAUMZEIT
Einstein interpretierte Zeit als eine Dimension, was sich in seiner "Raumzeit" und dem daraus angewandten Minkowski-Raum in seiner Relativitätstheorie zeigt.
Zeit ist menschliche Beschreibung von spezifischen Sequenzen thermodynamischer Ordnungen.
Weil diese Beobachtungen stets spezifisch sind, gibt es eine Vielfalt menschlicher Wissenschaften, subjektive Zeit (Artikel #10) und Relativität.
Zeit ist keine fundamentale Größe, sondern menschliche (und somit subjektive) Beschreibung thermodynamischer und gleichzeitig entropischer Fließprozesse.
DER ZEITPUNKT:
Bei der Betrachtung eines Zeitpunktes handelt es sich um die Beobachtung einer spezifischen lokalen thermodynamischen Ordnung.
DIE ZEITSPANNE:
Spricht man von einer zeitlichen Differenz, so handelt es sich um die Differenz zwischen zwei (oder mehr) spezifischen lokalen thermodynamischen Ordnungen.
Somit ist jede Beschreibung einer Zeitspanne Beschreibung thermodynamischen Phasenraumes.
In diesem Zusammenhang sei auch der Begriff der Dynamik thermodynamisch definiert:
DYNAMIK:
bei Dynamik handelt es sich um Frequenz und Ausprägung (beispielsweise bezüglich Ladung und Parität, C/P) von Impulsen innerhalb eines spezifischen thermodynamischen Phasenraumes.
Dynamik ist - kausal beschrieben - thermodynamische Impulsdichte.
Raumzeit, der Raum selber, das Feld ist lediglich Konsequenz dieser Impulse.
So viel zum Mythos der Raumzeit.
Dies bedeutet in der praktischen wissenschaftlichen Anwendung, dass wir beispielsweise bei der Quantenverschränkung lokale Ordnung aufgrund eines eingeschränkten Zeitverständnisses und eingeschränkter Beobachtungsmöglichkeit als Gleichzeitigkeit interpretieren.
Wir sprechen beim Zeitpunkt von einer wohldefinierten lokalen Ordnung (z.B. einer Sekunde oder auch Planck-Zeit).
Diese Ordnung nehmen wir aufgrund unserer subjektiven Definition (Wahrnehmungs- oder Beobachtungsmöglichkeit) als ZEITPUNKT wahr.
THERMODYNAMIK IST FLIEßPROZESS, die einzelnen Ordnungen sind aufgrund dieses PRINZIPS
WEDER UMFASSEND WOHLDEFINIERBAR NOCH ENDLICH ABZÄHLBAR.
Deswegen gibt es PRINZIP BEDINGT noch weit unter Planck-Zeit verschiedene lokale thermodynamische Ordnungen (Phasen).
Hierin liegt gleichzeitig erkenntnistheoretisch der Welle-Teilchen-Dualismus begründet.
Der Wissenschaft, respektive der menschlichen Beobachtung, bleibt nur die Beobachtung signifikanter, d.h. Beobachtung bestimmter relevanter Ordnungen innerhalb dieser Fließprozesse.
Selbst diese scheinbaren lokalen Ordnungen - also wohldefinierte thermodynamische Ordnungen - sind nur Schnappschüsse, also thermodynamische Phasen in Abhängigkeit von der jeweils spezifischen Beobachtung und Beobachtungsmöglichkeit, beispielsweise der Belichtungszeit in der Fotografie.
Jede (lokale) Ordnung, sei sie aus menschlicher (relativer oder auch subjektiver) Perspektive noch so wohldefiniert, ist im Auge unseres Universums lediglich THERMODYNAMISCHE PHASE.
UNCERTAINTY PRINCIPLE. ©2016 JO
Dieses Prinzip wird von Werner Heisenberg in seiner Unschärferelation beschrieben.
Die Unschärferelation ist keine Erkenntnis natürlicher Prinzipien,
sondern die Beschreibung einer Beobachtungsgrenze des Menschen (vgl. Artikel #19).
Das so genannte Higgs-Feld im heutigen Standardmodell der Teilchenphysik ist eine moderne Interpretation der Unschärferelation und befasst sich mit DERSELBEN menschlichen Beobachtungsgrenze.
Die heutige Quantenphysik erhebt den Anspruch, alle Zusammenhänge (irgendwann) umfassend beschreiben zu können.
Praktisch ist dies am Postulat des Higgs-Feldes zu sehen, was jedoch (im Zusammenhang mit dem Standardmodell) nicht geeignet ist, die Bandbreite der physikalischen Wechselwirkung zu beschreiben.
Es ist, wie die Unschärferelation, Beschreibung thermodynamischer Transzendenz, ohne dass Heisenberg oder Higgs dies jedoch erkannt hätten.
Einstein suchte zuvor nach dem einheitlichen Feld, die Quantenphysik folgte diesem Ansatz, wobei sie die Wissenschaft der Schnappschüsse, des Impulses ist.
Sie beschreibt bislang nur ein kleines Spektrum von Wechselwirkungen, wie die Gravitation auch nur einen Teilbereich der physikalischen Wechselwirkung beschreibt.
Thermodynamik ist sequenzieller Fließprozess, welcher aus stetigen Rückkopplungen mit existierender Information besteht.
Nur auf diese Weise kann ein Impuls kontinuierlich beispielsweise zwei identische lokale Ordnungen erzeugen (Quantenverschränkung).
In zeitlicher, also beispielsweiser evolutionärer oder historischer Betrachtung entstanden so heutige Ordnungen, Zustände, Systeme, Lebewesen, Instinkt, Intelligenz, Emotion, Wissen, Moral, Ethik...
Auf dem Prinzip der thermodynamischen Rückkopplung mit bestehender Information basiert die gesamte Evolution, jede Entität, jeder menschliche Gedanke, jedes Gefühl.
Bestehende Information (Prägung) wird mit einem Reiz, zum Beispiel mit einer exogenen Information korreliert.
Hieraus entsteht eine physikalische Zustandsänderung, ein neue thermodynamische Phase.
Das Universum insgesamt (SPACE), das Sonnensystem, die Erde, biologisches Leben, höheres Bewusstsein, der menschliche Körper - allesamt THERMODYNAMISCHE PHASEN, weswegen wir auch überall in der Natur und am menschlichen Körper Belege für die Evolutionskonstante finden können, beispielsweise in geometrischen Ausprägungen oder in biologischen Funktionsweisen. (Siehe Artikel #17- Evolutionskonstante)
Chemie und Biologie - auch in hybriden Formen - ist immer Konsequenz der Thermodynamik.
Elemente und biologisches Leben wurden aus Sequenzen thermodynamischer Phasen geboren.
Zeit ist Prinzip bedingt unumkehrbar, da ein jedes physikalisches System, also jede denkbare Information, sobald diese Information in unserem Universum, also oberhalb 0 Kelvin existiert, thermodynamisch wechselwirksam ist und Entropie erzeugt.
Dies bedeutet Irreversibilität.
Es gibt Prinzip bedingt keine reversiblen Zustandsänderungen.
Hierfür müssten die Gesetze unseres Universums außer Kraft gesetzt werden.
Wir können z.B. in idealen Gasen (Beispiel Quantencomputer / BEK) thermodynamische Wechselwirkung träger machen, sie verlangsamen, wir können sie aber weder aufhalten, noch können wir sie umkehren, auch wenn es mathematische Modelle im Bereich der Unendlichkeit gibt, die dies scheinbar ermöglichen. (Mehr zu tatsächlicher mathematischer Unendlichkeit im Folgeartikel.)
Auch wenn es bereits seit den 1970er Jahren Vermutungen über Zusammenhänge zwischen Zeit und Entropie gegeben hat (Thermodynamischer Zeitpfeil), wurde nie zuvor ein konsistentes Gesamtbild beschrieben.
Die Unschärferelation ist keine Erkenntnis natürlicher Prinzipien,
sondern die Beschreibung einer Beobachtungsgrenze des Menschen (vgl. Artikel #19).
Das so genannte Higgs-Feld im heutigen Standardmodell der Teilchenphysik ist eine moderne Interpretation der Unschärferelation und befasst sich mit DERSELBEN menschlichen Beobachtungsgrenze.
Die heutige Quantenphysik erhebt den Anspruch, alle Zusammenhänge (irgendwann) umfassend beschreiben zu können.
Praktisch ist dies am Postulat des Higgs-Feldes zu sehen, was jedoch (im Zusammenhang mit dem Standardmodell) nicht geeignet ist, die Bandbreite der physikalischen Wechselwirkung zu beschreiben.
Es ist, wie die Unschärferelation, Beschreibung thermodynamischer Transzendenz, ohne dass Heisenberg oder Higgs dies jedoch erkannt hätten.
Einstein suchte zuvor nach dem einheitlichen Feld, die Quantenphysik folgte diesem Ansatz, wobei sie die Wissenschaft der Schnappschüsse, des Impulses ist.
Sie beschreibt bislang nur ein kleines Spektrum von Wechselwirkungen, wie die Gravitation auch nur einen Teilbereich der physikalischen Wechselwirkung beschreibt.
Thermodynamik ist sequenzieller Fließprozess, welcher aus stetigen Rückkopplungen mit existierender Information besteht.
Nur auf diese Weise kann ein Impuls kontinuierlich beispielsweise zwei identische lokale Ordnungen erzeugen (Quantenverschränkung).
In zeitlicher, also beispielsweiser evolutionärer oder historischer Betrachtung entstanden so heutige Ordnungen, Zustände, Systeme, Lebewesen, Instinkt, Intelligenz, Emotion, Wissen, Moral, Ethik...
Auf dem Prinzip der thermodynamischen Rückkopplung mit bestehender Information basiert die gesamte Evolution, jede Entität, jeder menschliche Gedanke, jedes Gefühl.
Bestehende Information (Prägung) wird mit einem Reiz, zum Beispiel mit einer exogenen Information korreliert.
Hieraus entsteht eine physikalische Zustandsänderung, ein neue thermodynamische Phase.
Das Universum insgesamt (SPACE), das Sonnensystem, die Erde, biologisches Leben, höheres Bewusstsein, der menschliche Körper - allesamt THERMODYNAMISCHE PHASEN, weswegen wir auch überall in der Natur und am menschlichen Körper Belege für die Evolutionskonstante finden können, beispielsweise in geometrischen Ausprägungen oder in biologischen Funktionsweisen. (Siehe Artikel #17- Evolutionskonstante)
Chemie und Biologie - auch in hybriden Formen - ist immer Konsequenz der Thermodynamik.
Elemente und biologisches Leben wurden aus Sequenzen thermodynamischer Phasen geboren.
Zeit ist Prinzip bedingt unumkehrbar, da ein jedes physikalisches System, also jede denkbare Information, sobald diese Information in unserem Universum, also oberhalb 0 Kelvin existiert, thermodynamisch wechselwirksam ist und Entropie erzeugt.
Dies bedeutet Irreversibilität.
Es gibt Prinzip bedingt keine reversiblen Zustandsänderungen.
Hierfür müssten die Gesetze unseres Universums außer Kraft gesetzt werden.
Wir können z.B. in idealen Gasen (Beispiel Quantencomputer / BEK) thermodynamische Wechselwirkung träger machen, sie verlangsamen, wir können sie aber weder aufhalten, noch können wir sie umkehren, auch wenn es mathematische Modelle im Bereich der Unendlichkeit gibt, die dies scheinbar ermöglichen. (Mehr zu tatsächlicher mathematischer Unendlichkeit im Folgeartikel.)
Auch wenn es bereits seit den 1970er Jahren Vermutungen über Zusammenhänge zwischen Zeit und Entropie gegeben hat (Thermodynamischer Zeitpfeil), wurde nie zuvor ein konsistentes Gesamtbild beschrieben.
©2016 JO
©2016 JO
Jede lokale Ordnung kann nach dieser Entmystifizierung von Zeit mit einer beliebigen anderen lokalen Ordnung mittels einer Geraden geometrisch verbunden werden.
Auch wenn wechselwirksame Informationen durch thermodynamische Interferenzen (vgl. Erkenntnisse der Strömungslehre und Navier-Stokes im quantifizierbaren Bereich, Bewegungsgleichungen und Newton’sche Gesetze im Bereich der Gravitation, jeweils als ANNÄHERUNGEN) geometrisch nicht linear wechselwirken, ist das lineare Differenzial der wechselwirksamen Informationen (Potentiale) ausschlaggebend.
Reduzierte Wechselwirkungen, z.B. „Krümmungen in der Raumzeit“, sind Folge
- der Beziehung thermodynamischer Potentiale
- spezifischer thermodynamischer Potentialbarrieren
- thermodynamischer Interferenzen, was beispielsweise Claude Shannon im Bereich der Informatik beschreibt oder die Störungstheorie im Bereich der ART.
Sprechen wir von verschiedenen Grundkräften der Physik, meinen wir tatsächlich verschiedene Spektren (Beobachtung bzw. Wirkung) der Thermodynamik.
Gäbe es im Raum des Universums ein perfektes Vakuum, in welchem zwei Informationsstrukturen, also thermodynamische Potentiale wechselwirkten, wären die thermodynamischen Verluste = 0. Es gäbe keine Entropie. Vakuum und Raum schließen sich jedoch aus, Raum wiederum ist gekennzeichnet durch eine Temperatur oberhalb 0 Kelvin.
Bei 0 Kelvin gäbe es keine Information mehr und somit auch keine Wechselwirkung innerhalb dieser Struktur (Singularität).
Eine Struktur ist jedoch auch bei 0K thermodynamisch wechselwirksam, wenn sie mit einem beliebigen Temperaturdifferenzial (oberhalb 0 K) in eine direkte geometrische Beziehung tritt.
Dies gilt für Dunkle Materie, den Rohstoff unseres Universums.
Auch sie wechselwirkt mit dem Raum des Universums thermodynamisch, jedoch sehr schwach, da es sich um gewaltige, ruhende Kältepotentiale handelt.
Somit ist jede Wechselwirkung innerhalb unseres Universums Prinzip bedingt mit entropischen Verlusten behaftet.
Der Urknall selber und mit ihm unser Universum entstand schlicht aufgrund eines Temperaturdifferenzials, mag dieses auch noch so minimal gewesen sein.
(Siehe hierzu eine grundlegende Definition des Physikalischen Impulses, Artikel # 23.)
Sprechen wir bei physikalischen Versuchen oder im Kosmos von Vakua, meinen wir stets RELATIVE VAKUA.
Dies bedeutet, dass die Wechselwirkung mit dem umgebenden Raum, also dem wechselwirksamen thermodynamischen Medium, praktisch zu vernachlässigen ist.
Raum und absolutes Vakuum schließen einander aus.
Unter diesen Bedingungen verliert, wie zuvor angedeutet, auch Schrödingers Katze ihren quantenmechanischen Mythos, da Schrödinger, wie Heisenberg, Bohr, Higgs, Newton und Einstein im Kern, ohne es gewusst zu haben, die Thermodynamik beschrieben.
Auch wenn wechselwirksame Informationen durch thermodynamische Interferenzen (vgl. Erkenntnisse der Strömungslehre und Navier-Stokes im quantifizierbaren Bereich, Bewegungsgleichungen und Newton’sche Gesetze im Bereich der Gravitation, jeweils als ANNÄHERUNGEN) geometrisch nicht linear wechselwirken, ist das lineare Differenzial der wechselwirksamen Informationen (Potentiale) ausschlaggebend.
Reduzierte Wechselwirkungen, z.B. „Krümmungen in der Raumzeit“, sind Folge
- der Beziehung thermodynamischer Potentiale
- spezifischer thermodynamischer Potentialbarrieren
- thermodynamischer Interferenzen, was beispielsweise Claude Shannon im Bereich der Informatik beschreibt oder die Störungstheorie im Bereich der ART.
Sprechen wir von verschiedenen Grundkräften der Physik, meinen wir tatsächlich verschiedene Spektren (Beobachtung bzw. Wirkung) der Thermodynamik.
Gäbe es im Raum des Universums ein perfektes Vakuum, in welchem zwei Informationsstrukturen, also thermodynamische Potentiale wechselwirkten, wären die thermodynamischen Verluste = 0. Es gäbe keine Entropie. Vakuum und Raum schließen sich jedoch aus, Raum wiederum ist gekennzeichnet durch eine Temperatur oberhalb 0 Kelvin.
Bei 0 Kelvin gäbe es keine Information mehr und somit auch keine Wechselwirkung innerhalb dieser Struktur (Singularität).
Eine Struktur ist jedoch auch bei 0K thermodynamisch wechselwirksam, wenn sie mit einem beliebigen Temperaturdifferenzial (oberhalb 0 K) in eine direkte geometrische Beziehung tritt.
Dies gilt für Dunkle Materie, den Rohstoff unseres Universums.
Auch sie wechselwirkt mit dem Raum des Universums thermodynamisch, jedoch sehr schwach, da es sich um gewaltige, ruhende Kältepotentiale handelt.
Somit ist jede Wechselwirkung innerhalb unseres Universums Prinzip bedingt mit entropischen Verlusten behaftet.
Der Urknall selber und mit ihm unser Universum entstand schlicht aufgrund eines Temperaturdifferenzials, mag dieses auch noch so minimal gewesen sein.
(Siehe hierzu eine grundlegende Definition des Physikalischen Impulses, Artikel # 23.)
Sprechen wir bei physikalischen Versuchen oder im Kosmos von Vakua, meinen wir stets RELATIVE VAKUA.
Dies bedeutet, dass die Wechselwirkung mit dem umgebenden Raum, also dem wechselwirksamen thermodynamischen Medium, praktisch zu vernachlässigen ist.
Raum und absolutes Vakuum schließen einander aus.
Unter diesen Bedingungen verliert, wie zuvor angedeutet, auch Schrödingers Katze ihren quantenmechanischen Mythos, da Schrödinger, wie Heisenberg, Bohr, Higgs, Newton und Einstein im Kern, ohne es gewusst zu haben, die Thermodynamik beschrieben.
ZEIT UND RAUM - DIE EINDIMENSIONALITÄT DES UNIVERSUMS
Zeit IST Raum.
Diese Aussage ist richtig, jedoch unpräzise.
Zunächst ist Raum, wie zuvor hergeleitet, thermaler Impuls, welcher sich räumlich entfaltet.
Jeder Raum, jede Entität, jedes physikalische System, jede Ordnung, jede Information, jeder Fließprozess ist thermodynamische Phase.
Als Beispiel sei hier das Wechselspiel von Sonne und Erde genannt, die Tages- und Jahreszeiten, welche in einem andauernden Erkenntnisprozess zur Definition eines Zeitgedankens führte. (Siehe auch Herleitungen in den Artikeln #10, #15, #16, #17, #18, #19.)
Ausgehend von der 0 K kalten Anfangssingularität unseres Universums und somit ausgehend von einer absoluten Betrachtung - ist Raum ENTROPIE.
Also stetig abkühlende Photonen, welche in den Grenzschichten des Universums den Raum dehnen, ihn expandieren lassen.
Volumen und Masse, wie auch Energie sind menschliche Beschreibungen für spezifische Phasen eines Thermodynamischen Potentials.
Siehe erkenntnistheoretische Deutung der Masse-Energie-Äquivalenz weiter oben.
Der menschliche Definitionsversuch von Masse ist Beschreibungsversuch immanenter Eigenschaft einer jeden Information bzw. Informationsstruktur, sobald sie über eine Temperatur oberhalb 0 Kelvin verfügt
oder einer 0 Kelvin kalten Struktur (Dunkle Materie / Kalte Singularität), sobald diese Struktur über ein Differenzial mit anderen Informationsstrukturen thermodynamisch in Wechselwirkung tritt.
Auch Impulse sind Information.
Eine Masse entfaltet ihre spezifische Wirkung nur in Wechselwirkung mit einem bestimmten Bezugssystem, also einer anderen thermodynamischen Struktur, beispielsweise der Erdatmosphäre, wo die Fallgeschwindigkeit an der Oberfläche ca. 9,81 m/s² beträgt.
Masse IST thermodynamische Wirkung einer bestimmten thermodynamischen Phase in einem spezifischen Feld / Phasenraum,
darüber hinaus abhängig von einer spezifischen Beobachtung, also der Art und dem Zweck einer Beobachtung, Beobachtungsstandpunkt und den Beobachtungsmöglichkeiten.
(Siehe auch: Nobelpreis für Nachweis der Neutrinomasse, Kajita et al., Spektrum der Wissenschaft vom 6.10.2015)
"EINHEITLICHES FELD":
JEDES FELD ist thermodynamischer Phasenraum.
JEDE Information oberhalb Null Kelvin - unabhängig vom Beobachtungsspektrum oder Beobachtungsstandort des Menschen,
unabhängig von bisherigen Definitionen durch menschliches Bewusstsein ist
THERMODYNAMISCHES POTENTIAL, GLEICHZEITIG THERMODYNAMISCHE PHASE.
Denn jede Informationsstruktur oberhalb 0 Kelvin wechselwirkt ausnahmslos thermodynamisch mit anderen thermodynamischen Strukturen (Schrödingers Katze).
Alle Informationsstrukturen oberhalb 0 Kelvin erzeugen deswegen wiederum stetig Entropie - also in letzter Konsequenz Raum - durch Abgabe von Wärmeenergie, Ladung, Licht...
Es mag sich ein vorübergehendes thermodynamisches Gleichgewicht einstellen, wie beispielsweise in einem Bose-Einstein-Kondensat (BEK), was uns die zuvor beschriebenen, stabilen Q-bits und somit den Quantencomputer ermöglicht. Ein anderes Beispiel ist der Efimov-Zustand, also im Prinzip eine stabile atomare Dreikörper-Ordnung in Annäherung an den absoluten Nullpunkt der Temperatur. Efimov-Zustand, Bose-Einstein-Kondensat und Herleitung der temperaturabhängigen Superposition Artikel #16.
Doch auch diese Ordnungen sind nur thermodynamische Phasen, genau wie jeder Festkörper, jedes Lebewesen eine spezifische thermodynamische Phase ist, welche aufgrund thermodynamischer Prinzipien in sequenziellen Fließprozessen irgendwann entstand und irgendwann wieder zerfällt oder in eine andere thermodynamische Phase übergeht (z.B. menschliche DNA).
Ausnahmslos jede lokale thermodynamische Ordnung (Phase) ist singulär.
Selbst wenn wir in wissenschaftlichen Versuchen Ordnungen oder Wechselwirkungen reproduzieren, unter Bedingungen, welche über zu vernachlässigende thermodynamische Parameter verfügen (siehe relatives Vakuum, weiter oben), handelt es sich ohne Ausnahme stets um SINGULÄRE ORDNUNGEN, was dem menschlichen Bewusstsein die Illusion von Unendlichkeit verleiht.
Es sind per Definitionem niemals dieselben thermodynamischen Potentiale (Phasen) wechselwirksam.
ABSCHLIESSENDE DEFINTION DES MENSCHLICHEN ZEITBEGRIFFS:
Zeit beschreibt thermodynamische Entropie eines spezifischen Systems.
Sei es die Sonne (und somit in Korrelation mit der Erdbahn Tages- und Nachtzeiten, Jahreszeiten), seien es Uhren wie beispielsweise Atomuhren, in denen Atomkerne in thermodynamischer Wechselwirkung zerfallen, seien es einzelne Phasenräume in unserem Leben...
Ein thermodynamischer Phasenraum bzw. eine thermodynamische Phase ist ein spezifischer "Zeitabschnitt". Beispielsweise eine Sekunde, eine Stunde, ein Tag, ein Abend usw...
Eine jede noch so wohldefinierte Ordnung ist thermodynamische Phase, was bedeutet, dass sich dieser Zustand stetig verändert, sobald eine beliebige Informationsstruktur oberhalb 0 Kelvin, also im Raum des Universums, existiert.
Denn Prinzip bedingt ist eine jede Information oberhalb 0 Kelvin thermodynamisch wechselwirksam. Die Temperatur > 0 Kelvin ist, wie zuvor festgestellt, Kennzeichen der Evolution.
Entropie ist jener stetige Zerfall einer jeden Phase (= Ordnung = Struktur = Information), irreversibler, thermodynamischer Prozess, weswegen "Zeit" auch irreversibel ist.
ZEIT ist menschliche Beschreibung der thermodynamischen Phase.
ZEITSPANNE ist Beschreibung thermodynamischen Fließprozesses, Differenzial zweier (wohldefinierter) lokaler thermodynamischer Ordnungen.
ZEITPUNKT ist (für den menschlichen Verstand) wohldefinierte lokale thermodynamische Ordnung.
Dies ist das Wesen von Zeit, wonach Naturwissenschaft und Philosophie Jahrtausende gesucht haben.
Diese Definition ist gleichzeitig das Ende der Relativität.
Und somit gelangen wir zu einer philosophisch-physikalischen Neubetrachtung der Ursprünge heutiger Mathematik...
Diese Aussage ist richtig, jedoch unpräzise.
Zunächst ist Raum, wie zuvor hergeleitet, thermaler Impuls, welcher sich räumlich entfaltet.
Jeder Raum, jede Entität, jedes physikalische System, jede Ordnung, jede Information, jeder Fließprozess ist thermodynamische Phase.
Als Beispiel sei hier das Wechselspiel von Sonne und Erde genannt, die Tages- und Jahreszeiten, welche in einem andauernden Erkenntnisprozess zur Definition eines Zeitgedankens führte. (Siehe auch Herleitungen in den Artikeln #10, #15, #16, #17, #18, #19.)
Ausgehend von der 0 K kalten Anfangssingularität unseres Universums und somit ausgehend von einer absoluten Betrachtung - ist Raum ENTROPIE.
Also stetig abkühlende Photonen, welche in den Grenzschichten des Universums den Raum dehnen, ihn expandieren lassen.
Volumen und Masse, wie auch Energie sind menschliche Beschreibungen für spezifische Phasen eines Thermodynamischen Potentials.
Siehe erkenntnistheoretische Deutung der Masse-Energie-Äquivalenz weiter oben.
Der menschliche Definitionsversuch von Masse ist Beschreibungsversuch immanenter Eigenschaft einer jeden Information bzw. Informationsstruktur, sobald sie über eine Temperatur oberhalb 0 Kelvin verfügt
oder einer 0 Kelvin kalten Struktur (Dunkle Materie / Kalte Singularität), sobald diese Struktur über ein Differenzial mit anderen Informationsstrukturen thermodynamisch in Wechselwirkung tritt.
Auch Impulse sind Information.
Eine Masse entfaltet ihre spezifische Wirkung nur in Wechselwirkung mit einem bestimmten Bezugssystem, also einer anderen thermodynamischen Struktur, beispielsweise der Erdatmosphäre, wo die Fallgeschwindigkeit an der Oberfläche ca. 9,81 m/s² beträgt.
Masse IST thermodynamische Wirkung einer bestimmten thermodynamischen Phase in einem spezifischen Feld / Phasenraum,
darüber hinaus abhängig von einer spezifischen Beobachtung, also der Art und dem Zweck einer Beobachtung, Beobachtungsstandpunkt und den Beobachtungsmöglichkeiten.
(Siehe auch: Nobelpreis für Nachweis der Neutrinomasse, Kajita et al., Spektrum der Wissenschaft vom 6.10.2015)
"EINHEITLICHES FELD":
JEDES FELD ist thermodynamischer Phasenraum.
JEDE Information oberhalb Null Kelvin - unabhängig vom Beobachtungsspektrum oder Beobachtungsstandort des Menschen,
unabhängig von bisherigen Definitionen durch menschliches Bewusstsein ist
THERMODYNAMISCHES POTENTIAL, GLEICHZEITIG THERMODYNAMISCHE PHASE.
Denn jede Informationsstruktur oberhalb 0 Kelvin wechselwirkt ausnahmslos thermodynamisch mit anderen thermodynamischen Strukturen (Schrödingers Katze).
Alle Informationsstrukturen oberhalb 0 Kelvin erzeugen deswegen wiederum stetig Entropie - also in letzter Konsequenz Raum - durch Abgabe von Wärmeenergie, Ladung, Licht...
Es mag sich ein vorübergehendes thermodynamisches Gleichgewicht einstellen, wie beispielsweise in einem Bose-Einstein-Kondensat (BEK), was uns die zuvor beschriebenen, stabilen Q-bits und somit den Quantencomputer ermöglicht. Ein anderes Beispiel ist der Efimov-Zustand, also im Prinzip eine stabile atomare Dreikörper-Ordnung in Annäherung an den absoluten Nullpunkt der Temperatur. Efimov-Zustand, Bose-Einstein-Kondensat und Herleitung der temperaturabhängigen Superposition Artikel #16.
Doch auch diese Ordnungen sind nur thermodynamische Phasen, genau wie jeder Festkörper, jedes Lebewesen eine spezifische thermodynamische Phase ist, welche aufgrund thermodynamischer Prinzipien in sequenziellen Fließprozessen irgendwann entstand und irgendwann wieder zerfällt oder in eine andere thermodynamische Phase übergeht (z.B. menschliche DNA).
Ausnahmslos jede lokale thermodynamische Ordnung (Phase) ist singulär.
Selbst wenn wir in wissenschaftlichen Versuchen Ordnungen oder Wechselwirkungen reproduzieren, unter Bedingungen, welche über zu vernachlässigende thermodynamische Parameter verfügen (siehe relatives Vakuum, weiter oben), handelt es sich ohne Ausnahme stets um SINGULÄRE ORDNUNGEN, was dem menschlichen Bewusstsein die Illusion von Unendlichkeit verleiht.
Es sind per Definitionem niemals dieselben thermodynamischen Potentiale (Phasen) wechselwirksam.
ABSCHLIESSENDE DEFINTION DES MENSCHLICHEN ZEITBEGRIFFS:
Zeit beschreibt thermodynamische Entropie eines spezifischen Systems.
Sei es die Sonne (und somit in Korrelation mit der Erdbahn Tages- und Nachtzeiten, Jahreszeiten), seien es Uhren wie beispielsweise Atomuhren, in denen Atomkerne in thermodynamischer Wechselwirkung zerfallen, seien es einzelne Phasenräume in unserem Leben...
Ein thermodynamischer Phasenraum bzw. eine thermodynamische Phase ist ein spezifischer "Zeitabschnitt". Beispielsweise eine Sekunde, eine Stunde, ein Tag, ein Abend usw...
Eine jede noch so wohldefinierte Ordnung ist thermodynamische Phase, was bedeutet, dass sich dieser Zustand stetig verändert, sobald eine beliebige Informationsstruktur oberhalb 0 Kelvin, also im Raum des Universums, existiert.
Denn Prinzip bedingt ist eine jede Information oberhalb 0 Kelvin thermodynamisch wechselwirksam. Die Temperatur > 0 Kelvin ist, wie zuvor festgestellt, Kennzeichen der Evolution.
Entropie ist jener stetige Zerfall einer jeden Phase (= Ordnung = Struktur = Information), irreversibler, thermodynamischer Prozess, weswegen "Zeit" auch irreversibel ist.
ZEIT ist menschliche Beschreibung der thermodynamischen Phase.
ZEITSPANNE ist Beschreibung thermodynamischen Fließprozesses, Differenzial zweier (wohldefinierter) lokaler thermodynamischer Ordnungen.
ZEITPUNKT ist (für den menschlichen Verstand) wohldefinierte lokale thermodynamische Ordnung.
Dies ist das Wesen von Zeit, wonach Naturwissenschaft und Philosophie Jahrtausende gesucht haben.
Diese Definition ist gleichzeitig das Ende der Relativität.
Und somit gelangen wir zu einer philosophisch-physikalischen Neubetrachtung der Ursprünge heutiger Mathematik...
DAS WESEN DER ZEIT © MMXV DecodingCinema / Janosch Orlowsky.
Erstveröffentlichung: 05.07.2016
Nachdruck, Verwertung und / oder Verbreitung nur mit schriftlicher Genehmigung.
Der Artikel und der Inhalt unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Erstveröffentlichung: 05.07.2016
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